Die Schmidt-Adler-Stiftung wurde auf Initiative von der Weil der Städter Ehrenbürgerin Dr.Rose Schnaufer (+), dem damaligen Bürgermeister  Hans-Josef Straub  und dem ehemaligen Hauptamtsleiter Hannes Schmalbach (+)  von der Stadt Weil der Stadt und dem Heimatverein Weil der Stadt e.V. im Jahr 2001  aus dem Nachlass von Else Schmidt und Max Adler gegründet.Aus dem Fundus von Else Schmidt und Max Adler besitzt die Stiftung eine Bildersammlung des Malers Karl Brändle.

 

Der Zweck der rechtlich selbstständigen privaten Stiftung ist die Förderung von Kunst und Kultur sowie drer Erhalt und Betrieb des Denkmals "Stuttgarterstrasse 62 "in Weil der Stadt. Dieser Stiftungszweck wird insbesondere verwirklicht durch:

 

- die Ausstellung von Bildern des Kunstmalers Karl Brendle

- Unterstützung des Heimatvereins bei der Erfüllung seiner satzungsgemäßen Aufgaben

- Unterstützung der Stadt Weil der Stadt bei der Durchführung von Kunstausstellungen und Konzerten

- Druchführung eigener Ausstellungen der Stiftung in Weil der Stadt und den Stadtteilen

- Unterstützung von Kunstausstellungen anderer gemeinnütziger Vereine in Weil der Stadt

- den Erwerb des denkmalgeschützten Gebäudes Stuttgarter Straße (62 Gasthaus Rössle) und den Umbau und die Sanierung des Gebäudes als Veranstaltungsort für Ausstellungen, Vorträge und Konzerte. Darüberhinaus wird im EG das seit 1782 existierende  Gasthaus "Rössle" ehrenamtlich als Gastststätte ( mit Gastststättenkonzession) betrieben.

Die Stiftung ist Mitglied im Gewerbeverein Weil der Stadt und im Deutschen Stiftungsverband.

 

Die Stiftung

Unsere beiden Nachtwächter Gerd Diebold (rechts) und Manfred Nittel(links) sowie Emil Beyerle bringen das Eingangsschild der Stiftung am "Rössle" an